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Parteiprogramm der Bierpartei Österreich (BPÖ)
 
Vorwort:
 
Aufgrund von einer naheliegenden, allgemeinen Preiserhöhung (über der Inflation) von Bier in allen Bereichen, versucht die Interessensgemeinschaft bzw. Partei BPÖ den Preis stabil zu halten bzw. zu senken.
Es soll gefördert werden, dass Leute gerne ins Wirtshaus oder in ein Beisl gehen, um ein bis max. 10 Bier zu trinken. Dies schafft Arbeit und macht die Menschen glücklicher.
 
Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.

Liberaler Kommunismuss:

Nach langer, innerparteilicher, oft sehr lautstarken Diskussionen konnten sich die Mitglieder auf eine Meinung einigen. Eine neue Form der Volkswirtschaft muss her. Wir tauften es den modernen, liberalen Kommunsimus. Dabei herrscht der Kanzler, König, (Dorf-) Kaiser oder Präsident absolut, wird in seinen Entscheidungen aber stark von der Bierlobby und seinen besten Freunden beeinfluss (=Mitglieder der BPÖ). Wie in der alten Form des Kommunismus regen wir eine klassenlose Gesellschaft an. Die einzige Leistungdifferenzierung erfolgt über den jährlichen Bierkonsum. (Erbrochenes wird negativ gerechnet). Die größten Biertrinker sollen in Saus und Braus leben, vobei die Genießer eine angenehmens, ruhiges Leben in der klassenlosen Gesellschaft verbringen. Allen nicht Biertinkern wird eine monatliche  Grundsicherung  von genau 1 €  ausbezahlt,  wenn sie gemeinnützige Arbeit vollrichten.
  
 
1.) Der Bierpreis

Der Bierpreis ist in den letzten Jahren über der Inflation gestiegen. Hier muss gegengesteuert werden. 
Maßnahem:
 
Ø      Senkung bzw. Abschaffung von Getränkesteuer
Ø      Erhöhung des Importvolumens von hochwertigen aber billigen Rohstoffen für die Bierproduktion.
Ø      Förderung des Anbaus von Hopfen und Malz statt des unnötigen Raps für die Dieselproduktion
Ø      Engere Zusammenarbeit mit traditionellen Bierländern (Deutschland, Tschechien, Irland, .....)
Ø      Bereitstellung von modernen Maschinen für Weizen-, Hopfen- und Malzanbau.
Ø      Bereitstellung von modernen Maschinen für die Bierproduktion.
Ø      Steuerentlastung für Brauerein


2.)Arbeit
 
„Sozial ist, was Arbeit schafft.“
 
In der heutigen Wohlstandsgesellschaft bekommt der Bereich Dienstleistung immer mehr an Bedeutung. Über 70 % der österreichischen Arbeitnehmer arbeiten in diesem Sektor. Wir wollen diesen Sektor erweitern.
Leute die „Fort“ gehen, werden von Kellnerinnen und Kellnern betreut bzw. bedient. Also werden Kellnerinnen und Kellner gebraucht!!!
„Bier trinken schafft Arbeit“
 
a.)Arbeitslosigkeit:
Die BPÖ will es schaffen bis zum Jahr 2012 die Arbeitslosenquote unter 1% zu drücken.
 
Maßnahmen:
Ø      Alle Frauen die hässlich und/oder extrem dick sind sollen Arbeit in den Brauerein finden.
Ø      Alle Frauen die nicht hässlich und /oder extrem dick sind werden als Kellnerinnen beschäftigt.
Ø      Arbeitlose Männer werden in der Landwirtschaft gebraucht!!!!!!!
 
b.)Arbeitslosengeld:
Ø      Arbeitslosengeld soll dem Bierpreis angepasst werden.
Ø      Arbeitslosengeld wird nur gegen gemeinnütziger Arbeit in einer staatlichen Brauerei ausgezahlt
 
Bier schafft Arbeit, schafft Wohlstand.
 
3.) Wirtschaft
 
Die BPÖ fordert eine Umverteilung der Fördermittel und eine Umverteilung der Steuerbelastungen. Es sollen vor allem im Bereich Landwirtschaft und Gastronomie spürende Entlastungen geben. 
 
a.)    Landwirtschaft:
Ø      Erhöhung der Fördermittel für den Weizen-, Hopfen- und Malzanbau auf 4 % des BPI.
Ø      Abschaffung der Mehrwertsteuer für Rohstoffe, die für die Biererzeugung benötigt werden
Ø      Klausel für Vermögenssteuern: wenn der Gewinn in den Ausbau der Kapazität von Bier verwendet wird.
 
„Landwirtschaft, schafft Bier, schafft glückliche Menschen“
 
b.)    Gastronomie:
Ø      Abschaffung der zusätzlichen Getränkesteuer
Ø      Senken der Mehrwertssteuer für Bier auf 7%.
Ø      Zinsenlose Kredite für die Anschaffung von einem Zapfhahn.
Ø      3 Fässer Bier als Geschenk bei einer Neueröffnung.
Ø      Gesetzlich festgelegter max. Abstand zwischen den Speibkübeln.
 

Ziel muss es sein, die Tschechen von der Spitze der größten Bierkonsumenten pro Kopf zu verdrengen.
c.)    Sonstige Sektoren:
In den restlichen Sektoren gilt, weniger ist mehr. Wir sehen vor, dass der Rest der Wirtschaft um ca. 2% wächst. Würde es mehr sein, sind wir nicht unglücklich. Es soll dennoch gewährleistet werden, das der heutige Lebensstandard (2007) erhalten bleibt.
 
d.)    Sorgsamer Umgang mit unsern Ressourcen.
Eine nachhaltige Welt ist für unserer Umwelt besonders wichtig. Da wir sehr junge Menschen sind, legen wir sehr viel Wert auf eine nachhaltige Welt, da auch wir alt werden wollen. Wir fordern daher einen möglichst sparsamen Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen, mehr Recycling und nachhaltige Nutzung von erneuerbaren Ressourcen. (Vorbild: Waldwirtschaft in Österreich)
 
„Bier ist unsere Zukunft“
 
 
4.) Umwelt:
 
Die Umweltverschmutzung ist ein globales Problem, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Alles was wir unserer Erde antun, bekommen wir wieder zurück. Die ersten schlimmen Umweltkatastrophen sind schon zu spüren. (Hochwasser, Gletscherschmelzen, Orkane) Wir fordern, dass die Erde nachhaltig behandelt wird, um unserer Welt für unsere Generation und spätere Generationen lebenswert zu gestalten. Wir dies nicht geschehen, werden wir in 100 Jahren kein Bier mehr zu trinken bekomme.
So retten wir den Biergenuss:
Ø      Nicht mehr Giftstoffe in die Welt setzten als die Erde abbauen kann.
Ø      Nachhaltige Landwirtschaft, ohne Bodenerosion.
Ø      Radikale Einschränkungen der unnatürlichen CO2 Emission, um die Klimaerwärmung zu bremsen
Ø      Stopp der Überfischung in allen Gewässern
Ø      Erhaltung der Artenvielfalt auf unseren Planeten. Um so mehr Arten, desto stabiler das Ökosystem.
Ø      Erhaltung natürlicher Lebensräume für sämtliche Tiere und Pflanzen.
 
 
„Wir wollen in 100 Jahren auch noch Bier trinken“
 
5.) Soziales
 
„2-Klassen-Bier abschaffen“
 
Egal in welches Land auf dieser Welt man hinschaut, findet man immer Reiche und Ärmere Leute. Ziel soll es allerdings sein, das der Keil zwischen Arm und Reich nicht zu steil ist.
Unserer Meinung nach ist in diesem Bereich Österreich ein globales Vorbild.
Das einzige was die BPÖ fordert ist, dass jede(r) Österreicher(in) Bier in gleicher Qualität und Quantität sich leisten kann. „Sozialhilfe“ soll in „Bierbeihilfe“ unbenannt werden.
 
6.)Pensionen:
 
Wir fordern eine Erweiterung des Pensionssystems. Folgende Gesetze sollen eingeführt werden:
Ø      Ab einem Alter von 70 Jahren darf jeder Mensch bei „Rot“ über die Ampel gehen.
Ø      Ab einem Alter von 80 Jahren muss jeder Mensch bei „Rot“ über die Ampel gehen.
 
Mit diesem Maßnahmen, sparen wird Geld und können in eine nachhaltig Biergesellschaft investieren.
 
 
7.) Bildung:
 
Jeder junge Mensch soll die Chance haben, das zu lernen was er will. Dennoch kann man nicht allen Jugendlichen versprechen, das er seinen Traumberuf bekommt. Wir können ihnen nur versprechen, dass sie auch in Zukunft Zugriff auf Bier haben. Wir verzichten auf Mittelgesamtschulen und fordern deshalb eine staatlich anerkannte Lehre in unseren lokalen Brauerein zu absolvieren. Denn wer einen Job hat, der hat Eier!!!
 
8.)Kultur
 
„Hopfen und Malz, Gott erhalts!!!!“ Steigerung vom Bau der Biermuseen um 50%
 
 
 
 
 
9.)Finanzen
 
Wir fordern einen stabilen Finanzhaushalt ohne Neuverschuldung. Schulden von heute, sind Steuern für morgen, die dann wir Jugendlichen zahlen werden. Wir wollen aber unser Geld für wichtigeres Ausgeben. (Bier) Wir pledieren daher an unser liebgewonnenes Volk sich ein kleines 'Bierkonto', oder für unsere jüngere Generation einen 'Pfiff' einzurichten. Mit den jeweiligen Kontoerträgen können wieder neue Hopfenresourcen errichtet werden!
 
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